Hospizdienst westlicher Enzkreis e.V.

Dank an die Unterstützer der Arbeit des ambulanten Hospizdienstes Westlicher Enzkreis e.V.

Kelterns ehrenamtliches Mosterei-Team unterstützt mit einer großzügigen Spende die Arbeit des Hospizdienstes

Zwischen 70 000 und 80 000 Liter Apfelsaft kelterte nach Schätzung von Manfred Seemann das Mosterei Team in über 900 Stunden – eine beachtliche Leistung. Mit dem Erlös dieser Aktion wurden verschiedene soziale Einrichtungen bedacht, so auch der Hospizdienst. Ganz herzlichen Dank für die großzügige Spende, die für den Vorbereitungskurs für ehrenamtliche Mitarbeiter verwendet werden soll.

Nach unzähligen Einsätzen nun viele Blumen zum Abschied

Lore Kautz und Klaus-Joachim Hildebrandt beenden ihre aktive Mitarbeit im Ambulanten Hospizdienst Westlicher Enzkreis e.V.

Für Lore Kautz und Klaus-Joachim Hildebrandt war es das letzte Mitarbeitertreffen, bei dem sie in gewohnter Runde der Kolleginnen und Kollegen auf ihre Arbeit zurückblickten. Nach langjähriger ehrenamtlicher Tätigkeit im Hospizdienst beenden sie nun den zeitaufwendigen Einsatz an den Menschen in der letzten Lebensphase.

Neue ehrenamtliche Mitarbeiter im ambulanten Hospizdienst westlicher Enzkreis

„Die Begleitung von Schwerstkranken und Sterbenden sowie deren Familien, ist eine sensible, verantwortungsvolle und auch fordernde Aufgabe“. Dies unterstrich zum Abschluss eines Vorbereitungskurses für ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im ambulanten und stationären Bereich die Einsatzleiterin des ambulanten Hospizdienst westlicher Enzkreis e.V., Heidi Kunz.

Bei der Sterbebegleitung kann es durchaus fröhlich zugehen

Ambulanter Hospizdienst feiert 20. Jubiläum mit Benefizkonzert des christlichen Liedermachers Albert Frey

Keltern-Ellmendingen (zac). Das war ja fast wie Weihnachten: Der Ambulante Hospizdienst Westlicher Enzkreis e.V. feierte am Sonntag den Auftakt seines 20. Geburtstages und teilte sein Geschenk, ein Benefizkonzert mit dem christlichen Sänger und Liedermacher Albert Frey, mit so vielen Besuchern, dass das Team kurzzeitig schier überwältigt war und die Räumlichkeiten an die Grenze stießen: Rund 600 Menschen strömten am Abend zur Christlichen Gemeinschaft Ellmendingen, wo erst einmal kräftig Trennwände schieben und Stühle rücken angesagt war.